Ich beziehe schon einige Zeit Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten.
Ich bin überzeugte Katholikin und habe die Inhalte Ihrer Zeitschrift
doch immer wieder mit Interesse gelesen. Sie haben mir auch beim
Interpretieren der Bibel sehr wohl geholfen und ich teile viele
Ihrer Glaubensinhalte. Trotzdem bitte ich darum, die Sendung der
Zeitschrift zukünftig einzustellen, da ich mich mehr dem
Lesen und Studieren katholischer Medien zuwenden will und den
Einfluss freikirchlicher Sichtweisen in dieser Zeit ausschließen
möchte. Vielen Dank für die bisherigen sehr interessanten Gute
Nachrichten und Ihnen und Ihrem christlichen Werk alles Gute.
• 56766 Auderath
Ich muss Ihnen ein großes Kompliment machen. Ich spüre, Sie
schreiben die Wahrheit, die ich seit Langem in den Gemeinden suche
und nicht finde. Die wichtigste Veränderung in meinem Leben, durch
das Lesen Ihrer Schriften, ist das Halten des Sabbats. Mein bisheriges
Fehlverhalten gegenüber dem Gebot habe ich im Gebet vor Jesus bereut.
Ich habe auf eine Gelegenheit gewartet, um es in unserer Gemeinde zu
hinterfragen. In der Bibelstunde hat man mir das Wort in Bezug auf
Sabbat/Sonntag für immer untersagt. Und was ist, wenn andere Themen
wie z. B. Ostern und Weihnachten zur Sprache kommen? Ganz ehrlich,
ich bin sehr erbost auf die katholische Kirche. Sie ist für mich eine
Schande für die Christenheit. Ich frage mich, was ist in der
katholischen Kirche bibelgerecht?
• 15370 Petershagen
Bitte löschen Sie meine Anschrift in Ihrem Verteiler. Ich wünsche die
Zeitschrift Gute Nachrichten oder andere Veröffentlichungen von
Ihnen nicht länger zu bekommen. Die Texte sind mir zu wenig
biblisch-wissenschaftlich fundiert, unseriös und spekulativ.
• 48153 Münster
Ich freue mich jedes Mal, wenn Ihre Zeitschrift kommt. Sie enthält
immer gute Artikel, besonders interessieren mich auch die
wissenschaftlichen. Ich möchte mehr über die Bibel wissen, weil ich
schon öfters versucht habe, die Bibel ganz zu lesen. Sie hat mich
aber immer geängstigt, und ich habe sie wieder zugeklappt. Das Neue
Testament und die Apostelgeschichte habe ich allerdings gelesen.
• 99869 Günthersleben-Wechmar
Bitte löschen Sie meine Anschrift und senden Sie mir Gute Nachrichten
ab sofort nicht mehr zu! Sie hat eine besonders negative Ausstrahlung
und enthält sehr viel Unwahres. Ihre Beiträge sind meist
weltlich-fleischlich-kopflastig und kaum geistlich.
• 9103 Schwellbrunn (Schweiz)
Ihre Zeitschrift Gute Nachrichten ist nicht nur interessant
für den Suchenden, sondern auch für den Fragenden. Es ist eine gute
Hilfestellung, die sich fast direkt auf die heutige Zeit bezieht und
somit kein abstraktes biblisches Denken erfordert.
• 50676 Köln
Ich staune immer wieder über das viele Gehirnschmalz, das in jede
Ausgabe Ihrer Zeitschrift Gute Nachrichten einfließt. Immer
bemüht, das zu belegen und zu beweisen, was nicht beweisbar ist.
• 72202 Nagold
Ich war überrascht, eine so neutrale christliche Zeitschrift zu
erhalten, die man wirklich jedem empfehlen kann. Erwartet hatte ich
sektiererisches Eiferertum. Von der Aufmachung her entspricht das
Blatt modernen Erfordernissen, ohne sich um jene ,Knalligkeit‘
bemühen zu müssen, die die Mehrzahl deutscher Zeitschriften abstoßend
erscheinen lässt.
• 37441 Bad Sachsa
Jesus hat nie behauptet, Gottes Sohn zu sein. Wer das behauptet, der
lästert Gott! Also, hören Sie auf mit dem Spekulieren, weil das kein
Glaube ist. Wer Gott nicht kennt, der kann Jesus auch nicht begreifen.
• 12347 Berlin
Antwort der Redaktion: Wer die Aussagen Jesu in der Heiligen Schrift nicht kennt, kann Jesus auch nicht verstehen. Die Behauptung, Jesus habe sich nie als Sohn Gottes bezeichnet, ist falsch. Jesu Todesurteil war nämlich die Folge genau dieser Äußerung: „Jesus schwieg still. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes. Jesus sprach zu ihm: Du sagst es . . . Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiterer Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört. Was ist euer Urteil? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig“ (Matthäus 26,63-66).
Existiert der Gott der Bibel wirklich? Das glauben Sie, hier aber ein
Argument für den Zweifel an der Existenz des christlichen Gottes.
Normale Eltern versuchen alles in ihrer Macht Stehende, um ihren
Kindern Not und Elend zu ersparen. Wenn man unsere Erde betrachtet,
stellt man hingegen fest, dass Gott seinen „Kindern“ unendlich viel
Leid und viele Schmerzen schickt (Hungersnot, Seuchen usw.). Und Gott
soll ja laut Aussage der Kirche die Liebe persönlich sein? Was ist
denn das für ein Gott? Die Ausreden der Kirche sind unfassbar und
eigentlich unverantwortlich. Nur strohdumme Menschen können sie
akzeptieren.
• 79395 Neuenburg
Antwort der Redaktion: Viele fragen, wie Gott das Leiden der Menschen zulassen kann. Unter denen, die diese Frage stellen, sind oft diejenigen, die sonst kaum nach Gott fragen. Sie stellen aber damit die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: Warum sollte Gott überhaupt eingreifen? Die meisten Menschen wollen nicht, dass sich Gott in ihre Angelegenheiten einmischt – jedenfalls solange nicht, wie es ihnen gut geht. Gott lässt zu, dass wir ihn in unserer Welt nicht haben wollen. Trotzdem ist seine Arbeit mit uns längst nicht zu Ende, denn er hat einen großen Plan für uns.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.
– Gute Nachrichten März-April 2016
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