Vielen Dank für Ihre immer sehr aufklärenden Hefte. Die letzte
Ausgabe Ihrer Zeitschrift Gute Nachrichten ist
unerhört interessant und informativ. Ich habe noch nie so aufklärende
Schriften gelesen. Auch kenne ich keine Kirche oder Organisation, welche
es versteht und den Mut hat, die Wahrheit so offen zu schreiben und alles
biblisch zu belegen.
• 8046 Zürich (Schweiz)
Ich habe mich sehr gefreut, dass Sie in Ihrer Zeitschrift die falsche
Vorstellung von einem barmherzigen Gott aufgegriffen haben. Die
wichtigste Sache, die viele Christen heute brauchen, ist die Heilung
ihrer Gottesvorstellungen, die oft sehr menschlich sind. Wie ist das
Konzept „Hölle“ mit einem barmherzigen Gott, dessen Wesen Liebe ist,
zu vereinbaren? Er will doch, dass alle Menschen gerettet werden und
zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Sollte das bei Gott nur ein
Wunschdenken sein? Ich denke, bei ihm gibt es kein Wunschdenken wie
bei uns Menschen.
• 72555 Metzingen
In Ihrer Zeitschrift Gute Nachrichten gibt es durchaus
manche Artikel, die biblische Wahrheiten beinhalten. Doch das trifft in
keiner Weise auf den Artikel von Melvin Rhodes zu
(„Welche Hoffnung gibt es für einen Atheisten“, Januar-Februar 2019). Er vertritt die Meinung,
dass die Hölle keine Lehre der Bibel ist. Der Herr Jesus dagegen spricht
von der Hölle in den Evangelien mehr als vom Himmel. In Markus 9
beschreibt er diesen Ort, wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer
nicht erlischt. Jeder Mensch, der sich nicht während seines Lebens als
Sünder erkennt und Buße tut auf der Grundlage des Erlösungswerks des
Herrn am Kreuz, gehört zu der Kategorie der „Toten“, die von Gott
selbst am großen weißen Thron gerichtet werden – weil sie nicht
geglaubt haben. Es gibt in der Hölle keine zweite Chance.
• 57290 Neunkirchen
Antwort der Redaktion: Im Gegensatz zu Ihnen glauben wir nicht an unsterbliche Würmer. Jesus benutzte das Hinnomtal außerhalb Jerusalems als Sinnbild für das Schicksal unverbesserlicher Sünder. Zu seinen Lebzeiten war diese Gegend eine Müllhalde. Dort brannte immer ein Feuer, das vom Müll der Stadt Jerusalem und von Leichen der Tiere und Verbrecher genährt wurde. Das Feuer wurde nicht gelöscht, sondern brannte so lange weiter, wie es Müll zum Verbrennen gab. Die Maden – die als Fliegenpuppen in Markus 9, Vers 48 „Würmer“ genannt werden – wurden nicht vernichtet, sondern legten ihre Eier in dem Unrat ab. Diese „Würmer“ – die Maden – starben nicht als Würmer, sondern verwandelten sich als Teil ihres biologischen Entwicklungsprozesses zu Fliegen. Die Leichen von Menschen und Tieren hingegen, die man nach Gehenna brachte, wurden verbrannt. In ähnlicher Weise werden unverbesserliche Sünder nicht ewig gequält, sondern sie werden vollständig und für ewig vernichtet in dem feurigen Pfuhl, der in Offenbarung 20, Vers 14 erwähnt wird. Im Übrigen hat Ihre Sichtweise – die des traditionellen Christentums – keine Antwort auf die Frage, warum die Menschen, die zeit ihres Lebens den einzigen Namen nie gehört haben, durch den die Errettung möglich ist – Jesus Christus –, von Gott zum ewigen Leiden in einer ewig brennenden Hölle verurteilt werden. Wann hatten solche Menschen ihre „erste Chance“? Was Gott wirklich mit ihnen vorhat, erfahren Sie in unseren kostenlosen Broschüren Nach dem Tode – was dann? und Himmel und Hölle: Was lehrt die Bibel wirklich?.
Mein Mann und ich beziehen nun seit etlichen Jahren Ihre Zeitschrift
Gute Nachrichten und das kostenlos! Für die vielen
informativen, Anstoß zu Veränderung gebenden Inhalte möchten wir uns bei
Ihnen auf diesem Weg sehr herzlich bedanken. Wichtige Themen, die sich auf die
Zeichen der Zeit beziehen, werden in Klarheit angesprochen und
verständlich dargestellt. Wer die immer eklatanter werdenden
Veränderungen der Landeskirchen bemerkt, kann sich daraus
zurückziehen. Unsere Aufgabe ist es, um Erkenntnis der Kirchenleitung
zu beten. Wir gehen nicht mit allen Ihren Aussagen konform, durften
aber trotzdem von Ihren wertvollen Nachrichten profitieren. Die Hefte
sind aufgehoben und manches wird sicher ein zweites Mal gelesen.
• 91217 Hersbruck
Ich habe Ihr Video
Drei Tage
und Drei Nächte gesehen, das hat mir fast die Sprache verschlagen,
allerdings im positiven Sinne. Wie können Theologen, die akademisch
gebildet sind, jahrhundertelang den Menschen derart falsche Glaubensinhalte
vermitteln? Ich bitte mir den Sonderdruck
Karfreitag bis
Ostersonntag: Wie lange war Jesus im Grab? zu schicken. Vielen Dank
und Gottes Segen für Ihre Aufklärungen.
• 34131 Kassel
Antwort der Redaktion: Wie in unserem Video erklärt, passt die traditionelle Sichtweise einer Kreuzigung Jesu am Karfreitag und seiner Auferstehung zu Ostern nicht zu den Worten Jesu, wonach er drei Tage und Nächte im Grab sein sollte. Dies ist das einzige Zeichen, das Jesus uns dafür gegeben hat, dass er unser Messias ist.
Ihre Beiträge über die Evolution haben mich derart erbost, dass ich
Sie darum bitte, mir Ihre Zeitschrift nicht mehr zuzusenden. Darwin
und eine große Schar von Wissenschaftlern werden nun von vielen
Religionsgemeinschaften und Kirchen verfolgt (auch von Ihnen!). Nicht
die Leugner der Evolution sind die Vorkämpfer, sondern die Vertreter
der Evolution! Mit der Annahme eines Schöpfergottes haben Sie alle
Probleme „gelöst“. Diese Lösung ist aber nur eine Flucht.
• 84347 Pfarrkirchen
In unserer Stadt gibt es keine Kirche, die die Heiligung des Sabbates
für so wichtig hält. Ich bin in einer Kirche die den Sonntag
beibehalten will. Können sie mir eine Kirche in meiner Nähe nennen,
die den Sabbat heiligt?
• 66954 Pirmasens
Antwort der Redaktion: Unsere Treffpunkte im deutschsprachigen Raum finden Sie auf unserer Webseite. In Ihrem Fall ist Mörfelden der nahegelegenste Treffpunkt. Wir heißen alle Freunde und Förderer, die Gott mit uns in Frieden anbeten wollen, bei unseren Gottesdiensten herzlich willkommen.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.
– Gute Nachrichten März-April 2019
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