Sie veröffentlichen interessante Themen. Ihre Artikel
über Jugendgewalt und Ecstasy habe ich an meine Tochter
weitergereicht. Ihre Kinder sind neun bzw. zwölf Jahre
alt, und sie kommen immer wieder auf die diskutierten Themen
zurück. Für junge Eltern sind das gute Anregungen
für eine Diskussion mit den Kindern. Ich danke Ihnen
für diese Unterstützung.
• 71032 Böblingen
Antwort der Redaktion: Manche Artikel, die wir an junge Leser richten, übernehmen wir von der kostenlosen Jugendzeitschrift Vertical Thought, die in englischer Sprache erscheint. Diese Zeitschrift hat eine eigene Webseite im Internet. Wenn Sie Englisch verstehen und die Zeitschrift beziehen möchten, leiten wir Ihre Bestellung an die zuständige Zweigstelle gerne weiter.
Ihr zwölfteiliger Fernlehrgang hat mir sehr viel
Stabilität in meinem Glaubensleben gegeben. In dem
Lehrgang sind viele neue und gute Aspekte aufgetreten, die ich
so nicht in meiner bisherigen Gemeinde gehört habe. Viele
Fragen sind mir dadurch beantwortet worden.
• 42289 Wuppertal
Vielen Dank für die Zusendung der letzten vier
Lektionen des Fernlehrgangs. Ich lese sehr gerne. Ich habe aber
nur Volksschulbildung und bin in der Bibel bzw. den
Weltreligionen nicht so bewandert, wie es sein sollte. Ich
werde wohl die von Ihnen gewünschten 80 Prozent von mir
richtig beantworteten Lösungen kaum erreichen. Ich
würde mich aber sehr freuen, wenn Sie mir trotzdem
für meine Teilnahme eine Urkunde ausstellen
würden.
• 48432 Rheine
Antwort der Redaktion: Gerne senden wir Ihnen Ihr Abschlußzertifikat zu. Die Teilnahme an den drei Tests in unserem Fernlehrgang ist jedoch nicht obligatorisch. Nur für die Teilnehmer an unserem Fernlehrgang, die sich zum Schluß des Kurses ein Abschlußzertifikat wünschen, gibt es jeweils nach vier Lektionen einen Test. Die Tests dienen der Auffrischung bzw. Vertiefung der behandelten Erkenntnisse: eine praktische und leichte Überprüfung des Wissens, das unser Fernlehrgang vermittelt. Wer bei allen drei Tests im Durchschnitt 80 Prozent der Fragen richtig beantwortet hat, hat den Fernlehrgang bestanden und erhält ein Abschlußzertifikat.
Ihre Zeitschrift ist für uns Menschen sehr wichtig, da
sie aufklärt, aber auch Hilfestellungen gibt. Mir wird
immer klarer, daß nicht wir Menschen letztendlich die
Geschicke des Menschen und der Erde – mit allem, was dazu
gehört – bestimmen. Mein Arbeitgeber will mich nicht
mehr beschäftigen. Was mir zum Teil dort vorbestimmt wird,
kann ich von meinem Herzen und meiner Gradlinigkeit her
nicht mehr alles mittragen. Und so hat man gesucht und gesucht
und auch Minimales gefunden, da ich nicht nur Dienst nach
Vorschrift mache. Noch kämpfe ich, da ich 56 Jahre alt
bin, mit Hilfe eines Rechtsanwalts um meinen Arbeitsplatz. Aber
wenn ich so in mich hineinhöre, sollte ich es einfach
lassen und auf die geistliche Führung vertrauen. Das ist
eine große Herausforderung, die mir alles abverlangt. Mit
dem Jobverlust kann ich alles verlieren, oder aber auch Neues
gewinnen. In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre kostenlose
Broschüre Das
Geheimnis Ihrer Existenz.
• 79108 Freiburg
Als Lektor der evangelischen Kirche beschäftige ich
mich ab und an mit theologischen Fragen – und bin dabei
immer wieder bei der Frage nach dem „Heiligen
Geist“ an einen Punkt gekommen, der mich (ver-)zweifeln
ließ. Nun habe ich im Rahmen einer Internet-Recherche
Ihre Ausführungen gefunden, die ich weitestgehend
nachempfinden kann, insbesondere mit Blick auf das direkt
in uns wirkende Verhältnis zu Gottvater und unserem ersten
Bruder Jesus.
• 19273 Brahlstorf
Als christlich und kirchlich-evangelisch erzogener
Endsechziger lese ich Ihre Beiträge mit besonderem
Interesse. Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, weil mich
die dort vermittelten Glaubenslehren in der tradierten Weise
nicht (mehr) überzeugen können. Ich will damit den
Geistlichen bestes Wollen in der Seelsorge keineswegs
absprechen. Doch „die Kirche“ und Konfessionen sind
für mich längst keine Kriterien mehr für
wahrhaftes Christentum. Maßstab für mein
Verständnis vom echten Christen ist Jesus – sein
Vorleben und seine Lehren. Ich finde es sympathisch, daß
Sie sich nicht scheuen, kirchliche Traditionen auf den
Prüfstand zu stellen. Ich begrüße Ihr mutiges
Eintreten für echtes, bibelbegründetes
Christenverständnis, ungeachtet so mancher
(fragwürdigen) Kirchentraditionen. Es wird deutlich,
daß Bibeltreue nicht blinde Kirchentreue ist.
• 74199 Untergruppenbach
Heute möchte ich Ihnen „Danke“ für die
exzellenten Zeitschriften sagen. Derart auf den Punkt gebracht
gibt es nur wenige Ausführungen. Ihre Meinungen zum
Anbeten von allerlei unsinnigen Figuren entsprechen der
biblischen Wahrheit. Man kann sie ins Gurkenfeld stellen!
• 09306 Rochlitz
Mit großem Interesse und innerem Engagement lese ich
Ihre Broschüre Die
Bibel – Wahrheit oder Legende?. Sie greifen die
Begriffe auf, die mir seit Jahrzehnten durch den Kopf gehen.
Sie schreiben über die sogenannten
Naturwissenschaftler. Jede Wissenschaft, ob Natur- oder
Geisteswissenschaft, geht auf einen Begriff zurück, und
das ist die Schöpfung. Und alle sind miteinander
verbunden, haben einen Ursprung, und das ist Gott. Es gibt
wirkliche und echte Wissenschaftler, die die
Zusammenhänge erkannt und dementsprechend
gewürdigt haben. Ich möchte hier nur Albert
Einstein, Max Planck und Professor Heisenberg nennen.
• 79256 Buchenbach
Antwort der Redaktion: Unsere neue Broschüre Die alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott? dürfte Sie interessieren. Sie wird in der zweiten Jahreshälfte gedruckt und anschließend in Gute Nachrichten angeboten.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.
– Gute Nachrichten Mai-Juni 2006
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