Durch Ihren Text bekommt man den Eindruck, als würden
alle Individuen der „Subkultur“ Lieder über
Depressionen, Selbstmord und Tod hören, um danach zu
leben. In Wirklichkeit ist es so, dass schon zwischen den
Zeilen gehört werden muss, um zu verstehen, dass die
meisten Lieder nur aufklären wollen, um zu sagen, wie es
nicht geht. Doch ich muss auch sagen, dass die Szene zum
großen Teil auch selbst Schuld daran ist, dass sie so
missverstanden wird. 80 Prozent der seit 2003 Dazugekommenen
sind wie „Eintagsfliegen“, denn sie wissen nichts
und tragen nur die Klamotten und hören die Musik, weil sie
gerade modern ist. Von dieser Gruppe sind 20 Prozent wirklich
depressiv und brauchen Hilfe.
• 27616 Beverstadt
Antwort der Redaktion: Wenn Ihre Ausführungen stimmen, dann brauchen mindestens fünfzehn Prozent der Menschen, die insgesamt zu dieser Szene gehören, dringend eine therapeutische Behandlung. Anstatt sich mit Liedern zu befassen, die Depressionen, Selbstmord und Tod zum Inhalt haben, empfehlen wir den Rat des Apostels Paulus: „Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!“ (Philipper 4,8).
Wenn ich Ihren Bericht über Charles Darwin lese,
bekomme ich den Eindruck, dass Sie gegen die Evolutionslehre
sind. Ich bin gläubiger Katholik. So viel ich weiß,
ist die katholische Kirche der Ansicht, dass wir über den
Weg der Evolution (alle Pflanzen, Tiere, Menschen) entstanden
sind. Dieser Meinung bin ich auch. Alles hat sich entwickelt,
es kann doch nicht auf einmal da gewesen sein oder aus heiterem
Himmel gefallen sein!
• 82287 Jesenwang
Antwort der Redaktion: Ihr Eindruck täuscht nicht: Wir sind gegen die Evolution. Allerdings ist sie nicht, wie Sie schreiben, eine Lehre, sondern eine Theorie. Die Bibel lehrt, dass Gott den Menschen erschuf. Unsere Lehrsätze gründen sich allein auf die Bibel. Daher vertreten wir in dieser Frage – und auch bei anderen Themen – eine Sichtweise, die sich von der Ihrer Kirche unterscheidet. Unser Standpunkt ist klar: Die Aussagen der Bibel über die Schöpfung sind mit der Evolutionstheorie unvereinbar. Unsere kostenlosen Broschüren Die alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott? und Schöpfung oder Evolution: Kennen Sie alle Fakten? legen unsere Sichtweise im Detail dar.
Ich lese Ihre Zeitschrift sehr gern, sie ist mir ein
großer Gewinn. Ihr Artikel Der
heilige Geist: Die Kraft, die Ihr Leben verändert
ist sehr gut. Dass der heilige Geist keine Person sein soll,
das kann und will ich auch nicht denken. Ich hörte
kürzlich eine Predigt im Fernsehen über den
heiligen Geist, der Ihrer Meinung widerspricht.
• 17121 Sassen
Antwort der Redaktion: Ihre Reaktion überrascht uns nicht, denn das abgewandelte Christentum unserer Zeit sieht den heiligen Geist als dritte Person der Gottheit. Unseren Standpunkt in dieser Frage können Sie unserer Stellungnahme auf Seite 14 entnehmen.
Kürzlich habe ich Ihre Broschüre
Die
alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott?
gelesen, und ich kann nur sagen, der Inhalt
ist einzigartig gut und überzeugend. Ich sammle alles, was
aufzeigt, dass die Evolution, wie sie Darwin darstellt, so
nicht stattgefunden haben kann. Deswegen meine Bitte:
Können Sie mir fünf Exemplare dieser Broschüre
zusenden, damit ich diese von Zeit zu Zeit an ausgesuchte
Personen weitergeben kann?
• 86316 Friedberg
Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihre
herrlichen Schriften bedanken. Sie haben mein Leben in
unglaublicher Weise bereichert und sind für mich ein
Beweis, dass Gott wirklich existiert. Ich hüte alle Ihre
Schriften wie einen wertvollen Schatz.
• 97816 Lohr
Antwort der Redaktion: Auch wenn wir uns darüber freuen, dass unsere Schriften für Sie so wertvoll sind: Vielleicht können wir Ihnen die Arbeit des Sammelns ersparen. Wenn Sie Zugang zum Internet haben, finden Sie alle Ausgaben unserer Zeitschriften seit 1999 und sämtliche Broschüren, die wir anbieten. Mittels unserer eigenen Suchmaschine auf unserer Webseite können Sie auch Artikel zu einem bestimmten Thema suchen. Probieren Sie es einmal!
Vielen Dank für die jahrelange Zusendung Ihrer
Zeitschrift. Auch für mich als Nichtchristen ist diese
Zeitschrift sehr informativ. Ich freue mich jedes Mal
darüber und danke Ihnen nochmals herzlich.
• 04357 Leipzig
Ich möchte gern einige Broschüren und Ihren
kostenlosen Fernlehrgang zum besseren Verständnis der
Bibel bestellen. Ihre Zeitschrift ist bis jetzt die einzige
christliche Zeitschrift, die ich kenne, die bei mir keinen
fundamentalen Nachgeschmack hinterlassen hat. Bis jetzt war
jeder Artikel eine „gute“ Nachricht und hat mich
zum eigenen Nachdenken angeregt. Gibt es in Bremen-Nord
Kontaktmöglichkeiten für Ihre Leser?
• 28779 Bremen
Ihre Zeitschrift erhalte ich schon viele Jahre und ich habe
sie mit großem geistlichem Gewinn studiert. Ich bin
Siebenten-Tags-Adventist und schätze an Ihrer
Gemeinschaft, dass Sie den biblischen Sabbat heiligen.
Natürlich vertreten Sie auch andere biblische Wahrheiten
und Werte, die uns allen als Christen in dieser gottlosen Zeit
wertvoll sind.
• 07554 Brahmenau
Antwort der Redaktion: Wir freuen uns über Ihren positiven Kommentar. Unter den „anderen biblischen Wahrheiten“, die wir vertreten, sind – zusätzlich zum biblischen Sabbat – auch die biblischen Festtage, die Jesus, seine Apostel und die ersten Christen gehalten haben und die alle Menschen in der kommenden Welt halten werden. Unsere kostenlose Broschüre Gottes Festtage – der Plan Gottes für die Menschen erläutert dieses wichtige Thema im Detail.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.
– Gute Nachrichten September-Oktober 2008
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Telefon: | (0228) 9 45 46 36 |
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